Mit Beginn des neuen Jahres ist es Zeit, noch einmal über das vergangene Bilanz zu ziehen. Wie jedes Jahr haben wir die Auflistung unserer wissenschaftlichen Beiträge auf Kongressen sowie auch jene unserer schriftlichen Publikationen komplettiert und freuen uns über das Ergebnis.
Als wissenschaftliche Institution engagiert sich SIPCAN seit 20 Jahren auch für die Forschung. Wir publizieren und präsentieren von Beginn an regemäßig die im Rahmen unserer präventivmedizinischen und gesundheitsfördernden Tätigkeiten gewonnenen Erkenntnisse, die wiederum auch tagtäglich in unsere Praxis einfließen. Unsere Bilanz der vergangenen fünf Jahre:
19 wissenschaftliche Arbeiten in peer-reviewed Journals
45 publizierte Abstracts
23 Artikel in Fachjournalen
85 Beiträge (Vorträge, Vorsitze, Posterpräsentationen bzw. freie Vorträge, Teilnahme an Podiumsdiskussionen) bei wissenschaftlichen Kongressen bzw. Tagungen.
Das heißt: Seit dem Jahr 2020 haben wir (trotz Pandemie) durchschnittlich alle acht Arbeitstage einen wissenschaftlichen Beitrag geleistet.
Betreffend 2024 freuen wir uns, dass wir zu elf Vorträgen eingeladen wurden sowie mit vier freien Vorträgen und acht Posterpräsentationen unsere Expertise und Ergebnisse mit der wissenschaftlichen Fachwelt teilen konnten. Neben vier Publikationen in peer-reviewed Journalen und elf publizierten Abstracts verfassten wir auch vier Beiträge in wissenschaftlichen Fachmedien. Zudem unterstützten und begleiteten wir 2024 zwei junge Forscher*innen beim Verfassen und Abschließen ihrer wissenschaftlichen Masterarbeiten.
Worauf wir rückblickend auch besonders stolz sind: Mit unserer neuen Wissenschafts-Ruprik „Im Fokus“ ist uns 2024 die Veröffentlichung von sechs wissenschaftlichen Forschungsberichten gelungen. Diese fassen einerseits unsere eigenen Studienergebnisse zu aktuellen Themen wie die Situation der Schulverpflegung in Österreich kompakt zusammen und stellen damit eine wichtige Grundlage für Diskussion und notwendige Verbesserungen dar. Andererseits beleuchten sie aus wissenschaftlicher Sicht brisante gesundheitspolitische Fragen – wie jene, ob eine Zuckersteuer auf Getränke und der Nutri-Score wirksame Lösungen sind.
Mit insgesamt 50 Aktivitäten im vergangenen Jahr konnten wir daher etwa in jeder Kalenderwoche einen wissenschaftlichen Beitrag leisten. Unser Dank gilt dabei auch unseren wissenschaftlichen Kooperationspartnern wie z.B. die Medizinischen Universität Wien, Universität Wien, die FH Joanneum, die Pädagogische Hochschule Steiermark sowie die Pädagogische Hochschule Tirol, mit denen wir über Jahre eine sehr gute Zusammenarbeit pflegen.
Seien Sie also gespannt und werfen Sie einen Blick in unseren Wissenschaftsbereich. Dort finden Sie alle „Im Fokus“ Berichte zum kostenfreien Download, ebenso wie die Auflistung aller unserer Kongressbeiträge und Publikationen der letzten Jahre.
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